Der Titel könnte auch Tiere, Tiere, Tiere heißen. Von Santa Teresa ging es weiter zum Manuel Antonio Nationalpark - zurück über die holprigen Straßen Costa Ricas, mit der 1-stündigen Autofähre über den Golf von Nicoya und dann zum Glück wieder auf gut ausgebaute Straßen.
Manuel Antonio ist der kleinste Nationalpark in Costa Rica. Mit Regenwald einer großen Artenvielfalt, seinen schönen Stränden und ganz wichtig mit der höchsten Faultierwahrscheinlichkeit in freier Natur. Auch ohne Guide haben wir dank Jennys Adleraugen unseren "Sloth"-Moment bekommen.
Von Manuel Antonio aus ging es dann wieder in Flughafennähe. Eigentlich war der Plan den Vulkan Poas anzuschauen, nachdem der Arenal Vulkan sich 3 Tage vor uns in den Wolken versteckt hat. Aufgrund des Wetters gab es leider wieder keinen Vulkan zu sehen. Dafür haben wir uns die La Paz Wasserfälle angeschaut und sind hier von einem Regenschauer in den Nächsten spaziert. Die Tiere hier durften leider nicht alle ganz so frei leben, wie die im letzten Park. Da alle hier lebenden Tiere aus illegalem Privatbesitz vom Staat an den Park übergeben wurden, ging es doch mit einem ganz guten Gefühl durch den Park.
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