Von Hamburg um die Welt
2019 Hamburg -> Mexico -> ...
Donnerstag, 30. Mai 2019
Letzte Station Florida - Treffen mit der bekanntesten Maus der Welt
Langsam geht unsere Zeit zu Ende. Zum Abschuss sind wir, um unseren Rückflug von Miami aus zu bekommen, noch für eine Woche nach Florida. Eigentlich gab es nur eine Möglichkeit nach unseren einmaligen Erlebnissen der letzten gut zwei Monate noch einen würdigen Abschluss zu finden: Walt Disney World.
Also ab nach Orlando für drei Nächte. Was wir vorher nicht wussten Disney World besteht aus vier Parks und dazu gibt es noch die Universal Studios. Das ist in drei Tagen schwer machbar. Also Miami gestrichen und Orlando verlängert. Zwei der World Disney Parks und die Universal Studios haben wir geschafft. Ganz anders als der restliche Urlaub und ein absolut passender Abschluss - Rollercoaster, tolle Shows und beeindruckende Feuerwerke.
Auf Wiedersehen, adios und goodbye !
Dienstag, 28. Mai 2019
Roatán
Die letzte Woche in Zentralamerika haben wir auf der Insel Roatán verbracht. Hier haben wir noch einmal unter dem Motto "Strand und Meer" eine Woche direkt am Beach verbracht. Erst drei Tage im Hotel und danach der Umzug in einen kleinen Bungalow direkt am Strand. Der Strand für uns allein, ein Steg aufs Meer zum Schnorcheln am Korallenriff, Kajaks und Standup Paddleboards inklusive. Dazu noch ein paar Tauchgänge für Hoka im tieferen Wasser.
Freitag, 24. Mai 2019
Copán
Unsere Reise sollte von Antigua weiter auf die Insel Roatán in Honduras gehen. Um einer 15-stündigen Busfahrt zu entgehen, haben wir uns dafür entschieden die Strecke zu teilen und einen Stopp in Copán, nahe der Grenze zu Guatemala einzulegen. Dennoch ging es für uns um 4 Uhr morgens mit dem Shuttlebus los. In Copán haben wir einen halben Tag genutzt, um unsere Weiterfahrt am kommenden Tag zu organisieren und die ebenfalls zum Weltkulturerbe gehörenden Ruinen anzuschauen.
Dienstag, 21. Mai 2019
Antigua
Von Costa Rica aus ging es mit dem Flieger nach Guatemala-Stadt und von dort 1 Stunde Fahrt weiter nach Antigua. Hier hat uns eine wunderschöne kleine Weltkulturerbe-Stadt erwartet, in der wir durch die Straßen geschlendert sind und u.a. einige hübsche Gebäude angeschaut haben. Dazu konnten wir uns die United Buddy Bears ansehen, die zufällig genau in der Zeit in Antigua ausgestellt waren.
Kurzer Exkurs zu den Bären: Diese werben unter dem Motto "Wir müssen uns besser kennenlernen, dann können wir uns besser verstehen, mehr vertrauen und besser zusammenleben." wurden die Bären auf ihre Welttournee für ein friedliches Zusammenleben geschickt. Die rund 140 Buddy Bären (jeder 2 m groß) repräsentieren ebenso viele von den Vereinten Nationen anerkannte Länder. Jeder Bär wurde individuell von einem Künstler des jeweiligen Landes gestaltet. Sie stehen Hand in Hand zusammen und symbolisieren die Vision einer zukünftig friedlichen Welt. Dabei steht jeder Bär für die Menschen der Länder und deren Kultur, jedoch nicht für politischen Systeme.
Auch unsere langersehnte Vulkan-Tour konnte nun stattfinden und war sehr beeindruckend. Nach einer langen anstrengenden Wanderung haben wir den höchst möglichen Punkt erreicht. Da der Vulkan Acatenango noch aktiv ist, durften wir nicht ganz bis zur Spitze. Dies war auch besser so, denn schon dort sind wir auf Lava getroffen, die 5 Stunden zuvor herunter geflossen ist, und haben Marshmallows darin gegrillt. Der Abstieg auf dem Lavagestein war noch einmal eine kleine Herausforderung, da es ziemlich rutschig war.
Kurzer Exkurs zu den Bären: Diese werben unter dem Motto "Wir müssen uns besser kennenlernen, dann können wir uns besser verstehen, mehr vertrauen und besser zusammenleben." wurden die Bären auf ihre Welttournee für ein friedliches Zusammenleben geschickt. Die rund 140 Buddy Bären (jeder 2 m groß) repräsentieren ebenso viele von den Vereinten Nationen anerkannte Länder. Jeder Bär wurde individuell von einem Künstler des jeweiligen Landes gestaltet. Sie stehen Hand in Hand zusammen und symbolisieren die Vision einer zukünftig friedlichen Welt. Dabei steht jeder Bär für die Menschen der Länder und deren Kultur, jedoch nicht für politischen Systeme.
Auch unsere langersehnte Vulkan-Tour konnte nun stattfinden und war sehr beeindruckend. Nach einer langen anstrengenden Wanderung haben wir den höchst möglichen Punkt erreicht. Da der Vulkan Acatenango noch aktiv ist, durften wir nicht ganz bis zur Spitze. Dies war auch besser so, denn schon dort sind wir auf Lava getroffen, die 5 Stunden zuvor herunter geflossen ist, und haben Marshmallows darin gegrillt. Der Abstieg auf dem Lavagestein war noch einmal eine kleine Herausforderung, da es ziemlich rutschig war.
Freitag, 17. Mai 2019
Manuel Antonio Nationalpark und La Paz Wasserfälle
Der Titel könnte auch Tiere, Tiere, Tiere heißen. Von Santa Teresa ging es weiter zum Manuel Antonio Nationalpark - zurück über die holprigen Straßen Costa Ricas, mit der 1-stündigen Autofähre über den Golf von Nicoya und dann zum Glück wieder auf gut ausgebaute Straßen.
Manuel Antonio ist der kleinste Nationalpark in Costa Rica. Mit Regenwald einer großen Artenvielfalt, seinen schönen Stränden und ganz wichtig mit der höchsten Faultierwahrscheinlichkeit in freier Natur. Auch ohne Guide haben wir dank Jennys Adleraugen unseren "Sloth"-Moment bekommen.
Von Manuel Antonio aus ging es dann wieder in Flughafennähe. Eigentlich war der Plan den Vulkan Poas anzuschauen, nachdem der Arenal Vulkan sich 3 Tage vor uns in den Wolken versteckt hat. Aufgrund des Wetters gab es leider wieder keinen Vulkan zu sehen. Dafür haben wir uns die La Paz Wasserfälle angeschaut und sind hier von einem Regenschauer in den Nächsten spaziert. Die Tiere hier durften leider nicht alle ganz so frei leben, wie die im letzten Park. Da alle hier lebenden Tiere aus illegalem Privatbesitz vom Staat an den Park übergeben wurden, ging es doch mit einem ganz guten Gefühl durch den Park.
Manuel Antonio ist der kleinste Nationalpark in Costa Rica. Mit Regenwald einer großen Artenvielfalt, seinen schönen Stränden und ganz wichtig mit der höchsten Faultierwahrscheinlichkeit in freier Natur. Auch ohne Guide haben wir dank Jennys Adleraugen unseren "Sloth"-Moment bekommen.
Von Manuel Antonio aus ging es dann wieder in Flughafennähe. Eigentlich war der Plan den Vulkan Poas anzuschauen, nachdem der Arenal Vulkan sich 3 Tage vor uns in den Wolken versteckt hat. Aufgrund des Wetters gab es leider wieder keinen Vulkan zu sehen. Dafür haben wir uns die La Paz Wasserfälle angeschaut und sind hier von einem Regenschauer in den Nächsten spaziert. Die Tiere hier durften leider nicht alle ganz so frei leben, wie die im letzten Park. Da alle hier lebenden Tiere aus illegalem Privatbesitz vom Staat an den Park übergeben wurden, ging es doch mit einem ganz guten Gefühl durch den Park.
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